Uno a uno
aus dem Album ‚Ich bin‘ – 2025
Titel 5 - A-Version
Titel 5 - B-Version
Über die kleinen Heldentaten des Alltags
Bei „Uno a uno“ geht es um die kleinen Heldentaten des Alltags. Die wahrhaft wichtigen Dinge werden erreicht, weil jemand eines nach dem anderen tut, weil einer dem anderen hilft – ohne Rampenlicht.
Das beschwingte Lied in spanischer Sprache mit Ohrwurmgefahr und Hit-Potenzial erzählt davon, wie wir gemeinsam, einer nach dem anderen und eines nach dem anderen, die Welt verändern: nicht mit großen Gesten oder Hollywood-Heldentaten, nicht mit Schlagzeilen, sondern unspektakulär, durch Mitmenschlichkeit und gegenseitige Hilfe.
[Verso 1]
No hay trompetas, no hay desfile,
no hay un salto pa' la humanidad.
Solo un gesto que te sostiene
cuando el mundo te quiere tumbar.
No hay héroes en las portadas,
solo manos que saben ayudar.
No es carrera ni es alarido,
es lo que haces sin que te vean brillar.
[Estribillo]
Uno a uno cambiamos el río,
piedra a piedra se alza el camino.
No de golpe, ni desde arriba,
mano a mano, sudor y vida.
Uno a uno – no hemos terminado.
[Verso 2]
No es un discurso lo que despierta,
es un café y querer escuchar,
es detenerse y ver la historia
que hay detrás de un simple mirar.
No hay fuegos, no hay titulares,
solo quien decide aguantar,
con paciencia en noches largas,
con esperanza cuando todo va mal.
[Estribillo]
Uno a uno cambiamos el río,
paso a paso, con fe y con brío.
No en un trueno ni en aguacero,
corazón a corazón sincero.
Uno a uno – no hemos terminado.
[Puente]
No es un milagro – es un lunes más,
no es salvación – es volver a estar.
No es perfección – es volver a andar,
una y otra vez …
y otra vez más …
[Estribillo final]
Uno a uno cuidamos la llama,
nombre a nombre tejemos la trama.
No con gritos, ni con fusil,
ojo a ojo – hasta el mismo fin.
Uno a uno – sí,
no hemos terminado …
no hemos terminado … no …
Deutsche Übersetzung des spanischen Liedtextes „Uno a uno“.
[Strophe 1]
Es gibt keine Trompeten, keine Parade,
keinen Sprung für die Menschheit,
nur eine Geste, die dich stützt,
wenn die Welt dich niederschlagen will.
Es gibt keine Helden auf den Covern,
nur Hände, die wissen, wie man hilft.
Es ist kein Wettrennen, kein Geschrei.
Es ist das, was du tust, ohne dass du glänzt.
[Refrain]
Eins nach dem anderen verändern wir den Fluss,
Stein für Stein steigt der Weg an.
Nicht plötzlich, nicht von oben,
Hand in Hand – mit Schweiß und Leben.
Eines nach dem anderen –
wir sind noch nicht fertig.
[Strophe 2]
Es ist keine Rede, die erweckt,
es ist eine Tasse Kaffee und der Wunsch zuzuhören,
es ist innezuhalten und die Geschichte zu sehen
hinter einem einfachen Blick.
Es gibt keine Feuer, es gibt keine Schlagzeilen,
nur diejenigen, die sich entscheiden, durchzuhalten,
mit Geduld durch lange Nächte,
mit Hoffnung, wenn alles schiefgeht.
[Refrain]
Einer nach dem anderen verändern wir den Fluss,
Schritt für Schritt, mit Glauben und Tatkraft.
Nicht bei Donner oder Regen,
von Herz zu Herz, aufrichtig.
Einer nach dem anderen – wir sind noch nicht fertig.
[Bridge]
Es ist kein Wunder – es ist nur ein weiterer Montag.
Es ist keine Erlösung –
es ist, wieder zusammenzusein.
Es ist keine Perfektion – es ist ein erneuter Anlauf,
immer und immer wieder… und immer wieder…
[Schlussrefrain]
Einer nach dem anderen hüten wir die Flamme,
Name für Name weben wir die Handlung.
Nicht mit Rufen, nicht mit dem Gewehr,
Auge in Auge – bis zum bitteren Ende.
Einer nach dem anderen –
ja, wir sind noch nicht fertig …
wir sind noch nicht fertig … nein …